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Wie Unternehmen den Fachkräftemangel in Deutschland meistern können

das wachsende Problem in Deutschland

Der Fachkräftemangel in Deutschland stellt ein ernsthaftes Problem dar, das sich in den kommenden Jahren weiter verschärfen wird. Studien zufolge könnte die Zahl der fehlenden Fachkräfte bis 2030 auf bis zu drei Millionen ansteigen. Besonders betroffen sind die Bereiche Pflege, Erziehung, Handwerk und IT. Für Geschäftsführer von kleinen und mittelständischen Unternehmen sowie Personalleiter bedeutet dies eine immense Herausforderung, qualifiziertes Personal zu finden und zu halten.

 

In diesem Artikel werden wir untersuchen, welche demografischen und wirtschaftlichen Trends zu diesem Mangel führen, welche Herausforderungen Unternehmen bei der Rekrutierung und Bindung von Fachkräften haben und welche Strategien helfen können, den Fachkräftemangel zu bewältigen. Am Ende dieses Artikels werden Sie konkrete Handlungsschritte kennen, um Ihr Unternehmen zukunftssicher aufzustellen.

Demografischer Wandel und wirtschaftliche Trends

Alternde Bevölkerung

Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/_inhalt.html
Quelle: https://www.destatis.de/DE/Themen/Querschnitt/Demografischer-Wandel/_inhalt.html

Die deutsche Bevölkerung wird immer älter. Die Babyboomer-Generation erreicht das Rentenalter, was einen massiven Verlust an Arbeitskräften zur Folge hat. Bis 2035 könnte die erwerbsfähige Bevölkerung um etwa sieben Millionen Personen schrumpfen.

Sinkende Geburtenraten

Die Geburtenraten liegen seit Jahren unter dem Ersatzniveau von 2,1 Kindern pro Frau. Bis 2050 werden drei Viertel der Länder nicht genug Geburten haben, um ihre Bevölkerungsgröße zu halten. Dies bedeutet einen kontinuierlichen Rückgang der neuen Arbeitskräfte.

Steigende Abhängigkeitsquote

Die Zahl der Menschen im Rentenalter im Verhältnis zur erwerbsfähigen Bevölkerung steigt. In den OECD-Ländern wird die Abhängigkeitsquote von 30% im Jahr 2020 auf 50% im Jahr 2050 ansteigen. Weniger Arbeitnehmer müssen eine immer größere ältere Bevölkerung unterstützen.

Wirtschaftliche Trends und ihre Auswirkungen

Wachsende Nachfrage nach qualifizierten Arbeitskräften

Die Umstellung auf wissensbasierte Volkswirtschaften und der schnelle technologische Wandel erhöhen die Nachfrage nach hochqualifizierten Arbeitskräften, insbesondere in den MINT-Bereichen (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik). Bildungssysteme haben Schwierigkeiten, genügend qualifizierte Kandidaten bereitzustellen.

Talentwettbewerb und Mobilität

Qualifizierte Fachkräfte haben oft die Wahl zwischen verschiedenen Arbeitgebern, sowohl national als auch international. Der globale Wettbewerb um Top-Talente hat deutlich zugenommen, was Unternehmen dazu zwingt, attraktive Arbeitsbedingungen und Entwicklungsmöglichkeiten zu bieten. Diese Fachkräfte suchen nicht nur nach guten Gehältern, sondern auch nach einer positiven Unternehmenskultur und Work-Life-Balance.

Veränderte Jobpräferenzen

Jüngere Generationen haben andere Erwartungen an ihren Arbeitsplatz als frühere Generationen. Neben einem wettbewerbsfähigen Gehalt und guten Sozialleistungen legen sie großen Wert auf Flexibilität, sei es durch Homeoffice-Möglichkeiten oder flexible Arbeitszeiten. Auch sinnvolle Arbeit, die einen positiven Beitrag zur Gesellschaft leistet, und Unternehmenswerte wie Nachhaltigkeit und Diversität sind zunehmend wichtig. Arbeitgeber müssen sich anpassen und innovative Lösungen bieten, um diese Talente nicht nur anzuziehen, sondern auch langfristig zu halten und zu motivieren. Nur so können sie in einem zunehmend kompetitiven Arbeitsmarkt bestehen.

Auswirkungen auf Schlüsselbranchen

Quelle: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/Visuals/2022/Berufe-mit-Fachkräftelücken-neu.png
Quelle: https://www.iwkoeln.de/fileadmin/user_upload/Studien/Kurzberichte/Visuals/2022/Berufe-mit-Fachkräftelücken-neu.png

Gesundheitswesen und Pflege

Der Bedarf an Gesundheitsdienstleistungen und Pflegepersonal steigt mit der alternden Bevölkerung. Viele Länder haben einen erheblichen Mangel an Pflegekräften, was zu einer zunehmenden Belastung des Gesundheitssystems führt. Schlechte Arbeitsbedingungen und relativ niedrige Löhne machen es schwer, genügend qualifizierte Mitarbeiter zu gewinnen und zu halten. Dies führt nicht nur zu einer erhöhten Arbeitsbelastung für das vorhandene Personal, sondern kann auch die Qualität der Patientenversorgung beeinträchtigen. Es ist dringend notwendig, in bessere Arbeitsbedingungen und angemessene Vergütung zu investieren, um diesen Herausforderungen zu begegnen.

Bildung

Quelle: Jasper-Art
Quelle: Jasper-Art

Der Mangel an qualifizierten Lehrkräften in den MINT-Fächern (Mathematik, Informatik, Naturwissenschaften und Technik) in Deutschland ist erheblich und droht sich in den kommenden Jahren weiter zu verschärfen:

  • Eine Studie des Bildungswissenschaftlers Klaus Klemm im Auftrag der Deutsche Telekom Stiftung prognostiziert, dass allein in Nordrhein-Westfalen bis zum Schuljahr 2030/31 zwei Drittel der benötigten MINT-Fachlehrkräfte fehlen werden. Ähnliche Entwicklungen sind auch in anderen Bundesländern zu erwarten.
  • Besonders dramatisch ist die Situation in den Fächern Physik und Chemie. Bis 2030/31 werden voraussichtlich für 82% der offenen Stellen in Physik keine Lehrkräfte zur Verfügung stehen. Im Fach Informatik wird mit einer "Bedarfsdeckungsquote" von nur 5,8% gerechnet.
  • Ein Grund für den Mangel ist der deutliche Rückgang der Neueinschreibungen von Lehramtsstudierenden in den MINT-Fächern. Das "MINT-Nachwuchsbarometer" stellte für Informatik sogar einen regelrechten Einbruch von 23% fest.
  • Der Anteil der MINT-Fächer an allen Lehramtsabschlussprüfungen ist ebenfalls rückläufig, was die ohnehin angespannte Situation weiter verschärft.

Experten sehen aktuell keine konsensfähige Lösung, um den sich abzeichnenden Lehrkräftemangel mit grundständig ausgebildeten MINT-Lehrkräften abzuwenden. Es braucht dringend Maßnahmen, um mehr Studierende für ein MINT-Lehramt zu gewinnen und die Attraktivität des Berufsfelds zu steigern.

Handwerk

Quelle: Jasper-Art
Quelle: Jasper-Art

Der Fachkräftemangel im Handwerk, insbesondere bei Berufen wie Elektrikern, Schweißern und Mechanikern, ist ein ernstes Problem. Mehrere Faktoren tragen dazu bei:

  • Immer weniger junge Menschen entscheiden sich für eine Ausbildung im Handwerk. Stattdessen streben viele einen Universitätsabschluss an, da akademische Laufbahnen als attraktiver wahrgenommen werden.
  • Das Handwerk hat teilweise mit einem Imageproblem zu kämpfen. Obwohl Handwerker in der Bevölkerung hohes Ansehen genießen, gelingt es oft nicht, dieses positive Image für die Nachwuchsgewinnung zu nutzen. Nur langsam verbessert sich die Wahrnehmung von Modernität und technischem Fortschritt in Handwerksberufen.
  • Der Mangel an Auszubildenden ist das Kernproblem. Wo heute Azubis fehlen, fehlen morgen die Fachkräfte. Unternehmen müssen daher verstärkt in die Azubi-Suche und attraktive Ausbildungsangebote investieren.
  • Veränderte Bedingungen am Arbeitsmarkt tragen ebenfalls zum Fachkräftemangel bei. Arbeitnehmer wechseln heute leichter den Arbeitgeber, was die Bindung von Fachkräften erschwert.
  • Der Fachkräftemangel im Handwerk ist ein internationales Problem. Weltweit werden qualifizierte Fachkräfte wie Schweißer, Mechaniker und Elektriker händeringend gesucht.

Um diesem Mangel zu begegnen, müssen Handwerksunternehmen ihre Ausbildungs- und Rekrutierungsstrategien anpassen, das Image der Berufe stärken und attraktive Arbeitsbedingungen schaffen. Nur so lässt sich langfristig eine ausreichende Zahl an Fachkräften sichern, um die anhaltend hohe Nachfrage zu decken.

Herausforderungen bei der Rekrutierung und Bindung von Fachkräften

Talentmangel und Fähigkeitslücken

Ein großes Problem ist der Mangel an qualifizierten Kandidaten, insbesondere in stark nachgefragten Bereichen wie Technologie, Gesundheitswesen und Handwerk. Eine alternde Belegschaft, sinkende Geburtenraten und Diskrepanzen zwischen den vorhandenen und benötigten Fähigkeiten tragen zu diesen Talentmängeln bei. 70% der Unternehmen glauben, dass Fähigkeitslücken in den nächsten fünf Jahren erhebliche Auswirkungen auf ihr Geschäft haben werden.

Intensiver Wettbewerb um Talente

Quelle: ChatGPT
Quelle: ChatGPT

Mit einem knappen Angebot an qualifizierten Kandidaten hat der Wettbewerb um die besten Talente erheblich zugenommen. Qualifizierte Fachkräfte haben oft die Wahl zwischen verschiedenen verlockenden Jobangeboten, die ihnen zahlreiche Möglichkeiten eröffnen. Kleine Unternehmen haben es besonders schwer, mit den attraktiven Gehältern und umfassenden Leistungspaketen größerer Unternehmen mitzuhalten, was sie oft in eine schwierige Position bringt. Laut einer aktuellen Umfrage sagen 80% der Arbeitgeber, dass die Einstellung neuer Mitarbeiter sehr oder ziemlich wettbewerbsintensiv ist, was den Druck auf Personalabteilungen und Recruiter weiter erhöht.

Veränderung der Erwartungen von Kandidaten

Die Pandemie hat die Erwartungen und Prioritäten der Arbeitnehmer grundlegend verändert. Kandidaten suchen zunehmend nach Möglichkeiten für Remote-Arbeit, flexible Arbeitszeiten, eine starke Unternehmenskultur und berufliche Entwicklungsmöglichkeiten neben einem wettbewerbsfähigen Gehalt. Darüber hinaus legen sie vermehrt Wert auf die Work-Life-Balance und die gesundheitliche Sicherheit am Arbeitsplatz. Diese sich entwickelnden Erwartungen zu erfüllen, ist für viele Arbeitgeber eine große Herausforderung, da sie ihre bisherigen Arbeitsstrukturen und -prozesse anpassen müssen. Arbeitgeber müssen innovative Lösungen finden, um die Bedürfnisse ihrer Mitarbeiter zu erfüllen und gleichzeitig die Effizienz und Produktivität zu gewährleisten.

 

Mitarbeiterfluktuation

Selbst nach einer Einstellung kämpfen Unternehmen damit, qualifizierte Mitarbeiter in der aktuellen Marktlage zu halten. Mit vielen verfügbaren Möglichkeiten zögern die Mitarbeiter nicht, für bessere Angebote zu wechseln. Fluktuation ist extrem kostspielig – der Verlust eines Mitarbeiters kann das 1,5- bis 2-fache des Gehalts des Mitarbeiters kosten. Ein Drittel der Neueinstellungen kündigt nach sechs Monaten.

Herausforderungen bei der Weiterbildung

 

Angesichts eines begrenzten Talentpools müssen Unternehmen bestehende Mitarbeiter weiterbilden und umschulen, um Fähigkeitslücken zu schließen. Viele Unternehmen verfügen jedoch nicht über effektive Schulungs- und Entwicklungsprogramme. Kleinere Budgets erschweren es, in die Mitarbeiterentwicklung zu investieren. Ohne diese Möglichkeiten leidet die Bindung der Mitarbeiter.

Schwierigkeiten beim Employer Branding

Um sich im Wettbewerb abzuheben, müssen Unternehmen ihre einzigartige Kultur, Werte und Vorteile effektiv präsentieren. Dies bedeutet, dass sie ihre Geschichte und Mission klar kommunizieren und die Stärken, die sie als Arbeitgeber auszeichnen, hervorheben müssen. Viele haben jedoch Schwierigkeiten, ihre Arbeitgebermarke zu fördern, insbesondere wenn sie über ein begrenztes Rekrutierungsbudget und keine Fachkenntnisse im Bereich Recruitment-Marketing verfügen. Dies kann dazu führen, dass sie potenzielle Talente nicht erreichen und somit wertvolle Chancen verpassen, ihr Team zu stärken und zu erweitern.

Strategien zur Bewältigung des Fachkräftemangels

Um die Lücke zwischen Angebot und Nachfrage zu schließen, sind innovative und vielfältige Strategien erforderlich. Diese Strategien umfassen sowohl kurz- als auch langfristige Maßnahmen, die auf verschiedenen Ebenen ansetzen. Unternehmen müssen alle verfügbaren Mittel nutzen, um die Attraktivität ihrer Arbeitsplätze zu steigern und qualifizierte Talente anzuziehen.

Innovative Rekrutierungsmethoden

Unternehmen müssen neue Wege finden, um qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren. Dazu gehören Partnerschaften mit Bildungseinrichtungen, Teilnahme an Karrieremessen und Nutzung von Social Media, um potenzielle Kandidaten anzusprechen. Darüber hinaus können interne Schulungsprogramme und Mentorship-Initiativen die Attraktivität eines Unternehmens erhöhen. Ein starkes Employer Branding und flexible Arbeitsmodelle sind ebenfalls wichtige Faktoren, um die besten Talente anzuziehen und zu halten.

Upskilling und Reskilling

Investitionen in die Weiterbildung der bestehenden Belegschaft sind entscheidend für den langfristigen Erfolg eines Unternehmens. Unternehmen sollten umfassende Programme zur beruflichen Weiterentwicklung anbieten, um Mitarbeiter kontinuierlich zu schulen und ihnen neue, relevante Fähigkeiten zu vermitteln. Solche Programme können Workshops, Online-Kurse, Mentoring und On-the-Job-Training umfassen, die darauf abzielen, das Potential der Mitarbeiter voll auszuschöpfen und sie auf zukünftige Herausforderungen vorzubereiten.

Positive Arbeitskultur fördern

Eine positive Unternehmenskultur kann die Mitarbeiterbindung erheblich verbessern. Unternehmen sollten transparent kommunizieren, Mitarbeiter wertschätzen und ein inklusives Arbeitsumfeld schaffen. Dazu gehört auch, regelmäßig Feedback zu geben, Weiterbildungs- und Entwicklungsmöglichkeiten anzubieten und eine offene Kommunikation zu fördern. Wenn sich Mitarbeiter geschätzt und unterstützt fühlen, sind sie eher bereit, dem Unternehmen langfristig treu zu bleiben.

Attraktive Leistungspakete

Um im Wettbewerb um Talente zu bestehen, müssen Unternehmen wettbewerbsfähige Gehälter und umfassende Leistungspakete bieten. Dazu gehören flexible Arbeitszeiten, Möglichkeiten zur Remote-Arbeit und berufliche Entwicklungschancen. Darüber hinaus sollten Unternehmen ein positives Arbeitsumfeld schaffen, das Diversität und Inklusion fördert, sowie Programme zur Mitarbeiterbindung und -anerkennung implementieren. Die Bereitstellung von Weiterbildungsangeboten und Mentoring-Programmen kann ebenfalls dazu beitragen, die Attraktivität des Unternehmens für hochqualifizierte Fachkräfte zu erhöhen.

Aufbau einer starken Arbeitgebermarke

Unternehmen sollten ihre Arbeitgebermarke aktiv fördern, um sich als attraktiver Arbeitgeber zu positionieren. Dazu gehört die Präsentation der Unternehmenswerte, der Kultur und der Vorteile für die Mitarbeiter. Es ist wichtig, authentisch zu kommunizieren und echte Einblicke in den Arbeitsalltag zu gewähren. Durch die Hervorhebung von Erfolgsgeschichten und der Entwicklungsmöglichkeiten kann das Unternehmen langfristig talentierte Fachkräfte anziehen und binden.

FAZIT

Der Fachkräftemangel in Deutschland stellt eine erhebliche Herausforderung für Unternehmen dar. Durch den demografischen Wandel und die wirtschaftlichen Trends wird sich dieser Mangel in den kommenden Jahren weiter verschärfen. Unternehmen müssen proaktiv handeln, um qualifizierte Fachkräfte zu rekrutieren und zu halten. Innovative Rekrutierungsmethoden, Investitionen in die Weiterbildung und die Förderung einer positiven Arbeitskultur sind entscheidend, um den Fachkräftemangel zu bewältigen.

Indem Unternehmen frühzeitig planen und sich anpassen, können sie die Herausforderungen des Fachkräftemangels meistern und sich für die Zukunft wappnen. Jetzt ist es an der Zeit, die notwendigen Schritte zu unternehmen, um Ihr Unternehmen erfolgreich zu führen und die besten Talente zu gewinnen.

Kontaktieren Sie LECLERE Solutions

Wenn Sie nachhaltig Maßnahmen gegen den Fachkräftemangel entwickeln möchten, kontaktieren Sie LECLERE Solutions. Wir unterstützen Sie dabei, maßgeschneiderte Strategien im Rahmen eines INQA-Coachingsprojektes zu konzipieren und umzusetzen, die Ihrem Unternehmen helfen, sich erfolgreich den Herausforderungen des Fachkräftemangels zu stellen.

 

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Quellen:

 

[1] https://www.forbes.com/sites/karadennison/2024/01/12/the-job-seekers-guide-to-2024s-job-market/

[2] https://www.actalentservices.com/en/insights/market-intelligence/actalents-us-labor-market-and-economy-report-may-2024

[3] https://www.morningstar.com/markets/why-we-expect-job-market-slow-2024

[4] https://www.ciphr.com/blog/recruitment-challenges

[5] https://www.carv.com/blog/recruitment-challenges

[6] https://business.linkedin.com/talent-solutions/resources/future-of-recruiting

[7] https://www.morganmckinley.com/article/7-key-recruitment-challenge

[8] https://www.forbes.com/advisor/business/employee-retention-strategies/

[9] https://www.phenom.com/blog/employee-retention-strategies

[10] https://totalent.eu/winning-strategies-attracting-retaining-talent-2024/

[11] https://www.hrgrapevine.com/content/article/effective-strategies-for-employee-retention-in-2024-phase-3

[12] https://www.food-recruit.com/blog/top-employee-retention-strategies-for-2024

[13] https://www.skillscaravan.com/post/10-effective-employee-retention-strategies

[14] https://disprz.ai/blog/employee-retention-strategies

 

Handwerk:

[1] https://www.ssoar.info/ssoar/bitstream/handle/document/41088/ssoar-2008-schnitger_et_al-Fachkraftemangel_auf_Facharbeiterebene_im_produzierenden.pdf?isAllowed=y&lnkname=ssoar-2008-schnitger_et_al-Fachkraftemangel_auf_Facharbeiterebene_im_produzierenden.pdf&sequence=1

[2] https://handwerkconnected.de/magazin/fachkraeftemangel-ursachen-und-loesungsvorschlaege-fuer-das-handwerk/

[3] https://www.berliner-woche.de/mitte/c-jobs-und-karriere/fachkraeftemangel-wird-zu-einem-internationalen-problem_a334748

[4] https://media.suub.uni-bremen.de/bitstream/elib/3892/1/00010413.pdf

[5] https://www.plastverarbeiter.de/markt/alles-zum-fachkraeftemangel-in-der-kunststoffindustrie-756.html

 

Bildung:

[1] https://www.nationalesmintforum.de/fileadmin/medienablage/content/themen/aktuelles/2018/aktuelle-studien/2021/MINT-Lehrkraeftebedarf_Klemm_2020_Ergebnisbericht.pdf

[2] https://www.gew-hessen.de/details/lehrkraeftenachwuchs-im-mint-bereich

[3] https://www.kmk.org/fileadmin/Dateien/veroeffentlichungen_beschluesse/2021/2021_12_09-Lehrkraefte-Mangelfaecher.pdf

[4] https://www.telekom-stiftung.de/presse/studie-mangel-mint-lehrkraeften-nrw-waechst-dramatisch

[5] https://deutsches-schulportal.de/bildungswesen/mathias-ropohl-wie-der-lehrermangel-in-mint-faechern-die-wirtschaft-trifft/