Die durch das Coronavirus (COVID-19) ausgelöste Krise, wird neben den gesundheitlichen Aspekten mit hoher Wahrscheinlichkeit eine Wirtschaftskrise nach sich ziehen. Die Panik bei den Unternehmen ist deutlich spürbar. Umsatzeinbußen und Existenzängste bestimmen die Medien und den Alltag von Unternehmen. Kurzfristig zugesagte Hilfspakete der Bundesregierung sollen hier Abhilfe schaffen. Doch was können Unternehmen tun, um dieser Krise zu begegnen? Denn sie wird vorübergehen!
Angst war noch nie ein guter Ratgeber
Eine Schutzmaßnahme, zu der viele Unternehmen aktuell greifen, ist der komplette Stopp von Entwicklungsmaßnahmen und Investitionen. Das Ziel ist, möglichst viel Geld zu sparen, um Umsatzausfälle so gut wie möglich aufzufangen. Doch dieses passive Verhalten schadet Ihrem Unternehmen langfristig eher, als es ihm nützt.
Machen Sie sich frei von der lähmenden Angst und versuchen Sie, Lösungsmöglichkeiten zu entwickeln. Fragen Sie sich, welche Maßnahmen Ihr Unternehmen braucht, um diese Krise nicht nur unbeschadet überstehen zu können, sondern sogar gestärkt aus ihr hervor gehen zu können.
Zeit nutzen: Maßnahmen entwickeln und umsetzen
Vielen Unternehmen fehlt im Tagesgeschäft die Zeit, um sich über Strukturen und Innovationen Gedanken machen zu können. Auch wenn es hart klingt: Diese Zeit haben Sie jetzt. Lassen Sie sie nicht sinnlos verstreichen, sondern nutzen Sie sie!
Die Krise hat also durchaus auch das Potential positive Veränderungen hervorzubringen. Holen Sie Ihre Mitarbeiter bei den Überlegungen ab. Sie sitzen alle im gleichen Boot. Überlegen Sie gemeinsam, welche Maßnahmen jetzt sinnvollerweise umgesetzt werden können. Überdenken Sie zum Beispiel Ihre Meetingstrukturen und Arbeitsabläufe. Wie zufrieden sind Sie mit der Kommunikation innerhalb Ihres Unternehmens?
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